Ob Bewegungsunschärfe, ein schönes Bokeh oder aber auch Mitzieher. Die Aufgabe bestand darin, die Unschärfe in der Bildgestaltung bewusst einzusetzen. Der DOM hat sich als Treffpunkt zur Motivjagd bestens geeignet. Die vielen Lichter, Fahrgeschäfte und Buden ergaben schöne Möglichkeiten sich fotografisch auszutoben.

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Blankenese gehörte ja schon das ein oder andere Mal zu meinen Ausflugszielen. Im Rahmen des Fotowalks ging es diesmal um das Thema Architektur. Dieser Stadtteil ist immer wieder faszinierend. Die engen Treppenaufgänge, die schicken Fassaden und das Elbufer ergeben eine spannende Atmosphäre und bieten viele Fotomotive.

Die Umsetzung war gar nicht so einfach, ist die Bebauung hier doch sehr eng. Dennoch muss man sagen, dass man schon anders durch das Treppenviertel geht, wenn man eine Aufgabe und damit verbunden eine bestimmte Art von Bildern im Kopf hat.

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Im Gängeviertel ging es heute um das Thema Minimalismus. Oha Minimalismus! Das fällt mir persönlich ja immer schwer, ein Bild oder Motiv auf einen einzigen, aussagekräftigen Teil zu beschränken. Aber nun gut, Aufgabe ist Aufgabe. Bei ein paar Bildern ist es eventuell gelungen, aber insgesamt hätte der Lehrer wohl gesagt: „Thema verfehlt!“.

Egal, ich wollte einfach einen Gesamteindruck dieses fast in Vergessenheit geratenen Viertels festhalten. Leider bestehen heute nur noch wenige Gebäude dieses spannenden Quartiers – Schade eigentlich. Für die Geschichte und detaillierte Informationen möchte ich an dieser Stelle auf Wikipedia und die Webseite des Verein Gängeviertel e.V. verweisen.

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Klarer Bildaufbau, Linienführung und Erkennung von Mustern waren im Bereich der U-Bahn Station Klosterstern, welche im Ortsteil Harvestehude liegt, gefragt. Die Haltestelle ist mit der U1 zu erreichen und war aus meiner Sicht das eigentliche Highlight des Treffens. Die Station hat mehrere Restaurierungen erfahren, aber die Charakteristik dieser 1929 eröffneten Haltestelle wurde erhalten.

Bei den Stadtvillen, die diesen Stadtteil prägen, haben die Bauherrn und Architekten öfters auf Symmetrie geachtet. Bei diesen gepflegten Häusern haben sich weitere Motive für Fotos ergeben.

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